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Wissenswertes


Auf dieser Seite möchten wir euch einen kleinen Einblick verschaffen.

 Wer noch genauer in die Materie einsteigen möchte, schaut am besten mal auf der Seite www.bogenundpfeile.de nach. Hier gibt es mehr Informationen zu den Themen: Pfeilkunde, Mentales Training, Zielauflagen, Schußlauf, Materialkunde und und und.


Bogen ist nicht gleich Bogen!

Wir unterscheiden in folgende Bogenarten:

 

1. Der Langbogen wird aus einem Stück gefertigt. Dafür werden edle, astfreie Hölzer benutzt. Er wird oft traditionell

in Handarbeit und in einfacher C-Form (1x gebogen) gearbeitet.

Der Bogen kann auch schon einmal bis zu 2m groß sein. Er eignet sich nur für intuitives Schießen.


2. Der Recurvebogen besitzt wie der Compoundbogen doppelt gebogene Wurfarme. In den äußeren Biegungen kann er die meiste Energie speichern und diese auf den Pfeil übertragen.

Er besteht aus einem Mitteilteil und zwei Wurfarmen. Das macht es möglich, bei Bedarf die Arme auszutauschen.

 Auf Grund der Zusammensetzung kann der Bogen in unterschiedlichen Größen benutzt werden (z.B. 66" oder 68")

Neben dem intuitiven Schießen ist auch die Benutzung einer Zieleinrichtung möglich. 

3. der Compoundbogen ist technisch aufwendig zusammengesetzt. Durch Rollensysteme ist es möglich, mit wenig Kraftaufwand einen Pfeil mit hoher Geschwindigkeit abzuschießen. 

Dies hat zur Folge, dass der Pfeil auf eine großen Entfernung in einer flachen Flugbahn geschossen werden kann. Im Gegensatz zu den anderen beiden Bogenarten muss der Compoundbogen nicht entspannt werden.

Was ein Bogen, egal welcher Art, gar nicht mag: Abschießen ohne Pfeil





 
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